Kinder und Jugendliche

Auch bei Kindern und Jugendlichen können die Beweggründe eine Therapie aufzusuchen verschieden sein.

In der Regel übernehmen die Eltern den ersten Schritt. Sie machen sich Sorgen weil Ihr Kind nicht mehr in die Schule oder den Kindergarten will, es klagt immer wieder über Bauch- und Kopfschmerzen ohne, dass es einen Hinweis auf eine Krankheit oder sonstige körperliche Beschwerden gibt, es hat Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen oder erzählt von übermäßigen Ängsten oder Traurigkeit.

Vielleicht reagiert Ihr Kind auch oft sehr impulsiv und mit heftigen Wutanfällen oder zieht sich zurück und redet mit fast niemandem mehr. Oder Sie machen sich Gedanken über den schulischen Verlauf ihres Kindes und sind sich unsicher mit den anstehenden Entscheidungen.

Weitere Anlässe können sein:

  • Trennung/Scheidung der Eltern
  • Verlust einer engen Bezugsperson (Oma, Opa, Vater, Mutter, Geschwister,…)
  • Entwicklungsauffälligkeiten/-störung und die damit verbundenen Herausforderungen

In der therapeutischen Arbeit ist es mir wichtig Ihrem Kind dabei auf Augenhöhe zu begegnen, ihm zu vermitteln, dass es verstanden wird. Der Beziehungsaufbau und ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihnen und Ihrem Kind spielen dabei für mich eine zentrale Rolle.

Wie geht es weiter?

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und gerne zu mir in Beratung oder Therapie gehen möchten, haben Sie nun folgende Möglichkeiten.

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